Lieutenant Igpek

Lebensphilosophie

Mit dem ersten Glied ist die Kette geschmiedet. Wenn die erste Rede zensiert, der erste Gedanke verboten, die erste Freiheit verweigert wird, dann sind wir alle unwiderruflich gefesselt.

Bevorzugte Freizeitbeschäftigung

Kal-toh (vulkanisches Logik-Spiel)

3D-Schach

Werdegang

2372 - Abschluss an der vulkanischen Akademie der Wissenschaften

bis 2378 - Mitarbeit im astronomischen Labor auf dem vulkanischen Forschungsschiff Ni'Lan

2378 - Einschreibung in der Sternenflottenakademie

2382 - Abschluss der Sternenflottenakademie, Beförderung zum Einsign, Versetzung auf die USS Wallace als WO

Zur Person

Igpek wuchs als eines von drei Kindern bei seinen Eltern auf, die ihn nach den Lehren Suraks erzogen. Wie fast alle Vulkanier unterzog er sich im Alter von sieben Jahren dem Kash-wan-Ritual. Seine Eltern unterstützten seine Entscheidung der Sternenflotte beizutreten und hofften dabei, dass er dadurch seinen Horizont erweitern könnte.

An der vulkanischen Akademie der Wissenschaften schrieb er zahlreiche Arbeiten über fremde Spezies. Interessant fand er dabei die technischen Errungenschaften der fremden Lebewesen.

Er ließ sich von der Wissenschaftsakademie auf das vulkanische Forschungsschiff Ni'Lan versetzen, um sein Wissen über fremde und unbekannte Lebensformen zu erweitern. Bis dato ist er jedoch auf noch keine nicht verzeichnete Spezies getroffen.

Er hoffte durch seine Bewerbung als Wissenschaftsoffizier bei der Sternenflotte zum einen durch sein enormes Wissen über fremdartige Zivilisationen beitragen zu können, Forschungsmissionen einfacher zu gestalten und zum anderen hoffte er, dass er darauf irgendwann eine völlig neue Rasse zu entdecken, die es dann zu erforschen gilt.

Igpek beherrscht nicht nur den vulkanischen Nackengriff, sondern brachte sich in unzähligen Holodecksimulationen auch den Umgang mit der Lirpa bei.

Schwächen

Durch seine Erziehung hat er von Grund auf eine Abneigung gegenüber Romulandern, da sie Vulkan verlassen haben, um sich entgegen den Lehren Suraks zu entwickeln.

Weiterhin ist Igpek kein Freund des medizinischen Personals. Er hält sie meist nur für Störfaktoren in der Wissenschaft. Seine Reaktionen Medizinern gegenüber sind nicht immer logisch zu begründen.